Entdecken Sie die Wunder der deutschen Sprache
Ich heiße Sie im Wunderland Deutsch, dem Blog zur deutschen Sprache, herzlich willkommen!
Wenn Sie sich jetzt fragen „Was? Ein Blog über die deutsche Sprache?“, dann kann ich Ihnen antworten „Ja, es ist ein Blog über die deutsche Sprache!“
Die Beweggründe, die zur Realisierung von „Wunderland Deutsch“ führten, sind vielfältig. Zum einen sprechen die Fakten eine klare Sprache: Weltweit gibt es fast 100 Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist. Innerhalb Europas ist Deutsch die meistgesprochene Sprache. In der Europäischen Union lernen 55 Millionen Menschen Deutsch. Demzufolge ist der Gegenstand des Blogs nicht unbedeutend und es ist längst an der Zeit, der deutschen Sprache ein Blog zu widmen.
Zum anderen sind derzeit Strömungen zu bemerken, deren Zugang zur Sprache sich dadurch definiert, Fehler jeglicher Art anzuprangern, sich darüber lustig zu machen und sich dadurch selbst zu profilieren. Beispiele sind etwa die Zwiebelfischkolumnen von Bastian Sick, Langenscheidts „Übelsetzungen“ und diverse Internetseiten, die sich über „Deppenapostrophe“, „Deppenleerzeichen“ usw. lustig machen. Nicht zu vergessen sind die ewigen Jammereien wegen des angeblichen Verfalls der deutschen Sprache, die gleichfalls hierher gehören.
Was in diesem Blog NICHT zu finden ist:
- Es gibt keine Beiträge, in denen mit pedanter Besserwisserei geprahlt wird.
- Sprachbenutzer werden nicht kritisiert, verbessert, angegriffen oder verspottet, wenn sie Fehler machen.
- Niemand zeigt mit dem Finger auf Fehler anderer.
- In diesem Blog profiliert sich niemand durch Besserwisserei und zu Ungunsten anderer Sprachbenutzer.
Was dieses Blog will:
- Das Blog ist eine stürmische Liebeserklärung an die deutsche Sprache und ihre Sprecher.
- Das Blog ist ein begeistertes Fanmagazin der deutschen Sprache.
- Die deutsche Sprache soll von ihren Benutzern wieder selbstbewusster verwendet werden.
- Die deutsche Sprache setzt sich aus unzähligen Varianten zusammen und jeder einzelne Sprachbenutzer trägt mit seinem ganz eigenen Stil dazu bei, die Sprache zu dem zu machen, was sie ist und wofür sie steht.
Es ist mir klar, dass man mit einem positiven Zugang niemals so erfolgreich sein kann und so viel Aufmerksamkeit erregen kann wie mit dem oben skizzierten negativen Vorgehen.
Trotzdem wird das Blog seiner Linie treu bleiben.